ISSN: 2319-7285
Tom Nyamache, Ruth Nyambura und Vincent Ntabo
In diesem Artikel wird die Globalisierung als ein sehr wichtiger Aspekt auf nationaler und internationaler Ebene behandelt. Sie spielt eine wichtige Rolle in regionalen Blöcken, Ostafrika eingeschlossen. Diese Studie konzentriert sich auf die zentrale Rolle dieses Phänomens in den ostafrikanischen Nationalstaaten, da diese aufgrund ihrer komparativen Vorteile eine Nachfrage nach den jeweils anderen Ressourcen haben. Die Globalisierung schafft eine verbindende Struktur zwischen den ostafrikanischen Volkswirtschaften. Nach der Unterzeichnung des Gemeinsamen Marktprotokolls (CMP) am 20. November 2009 fördert sie grenzüberschreitende Bewegungen. Dies führt jedoch trotz der wirtschaftlichen Bedrohungen zu Unzufriedenheit und Misstrauen unter den Staatsangehörigen dieser Länder. Die entwickelten ostafrikanischen Staaten beuten die weniger entwickelten letztendlich aus und marginalisieren so einige wenige.