Mathematica Eterna

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Offener Zugang

ISSN: 1314-3344

Abstrakt

Schwerkraft als Streueffekt bei ultraniedrigen Frequenzen

Jonathan Blackledge

Unter der Näherung eines schwachen Gravitationsfelds und für die 00-Komponente des Spannungsenergietensors reduzieren sich Einsteins Feldgleichungen auf Newtons Modell für ein Gravitationsfeld, das in der Poisson-Gleichung für das Gravitationspotential zusammengesetzt ist. Indem Newtons Feldgleichung als Ergebnis eines Streueffekts mit ultraniedriger Frequenz (im Grenzfall) betrachtet wird, führt diese Arbeit ein Modell ein, bei dem ein Gravitationsfeld als Ergebnis einer Gravitationswelle mit ultraniedriger Frequenz (die sich in einem nahezu kartesischen Minkowski-Raum ausbreitet) betrachtet wird, die an einem Objekt (einer Masse) gestreut wird. Unter Verwendung eines skalaren Wellenfeldmodells für die Ausbreitung einer elektromagnetischen Welle wird außerdem der Effekt einer Lichtwelle mit der Wellenlänge λ untersucht, die an einem Gravitationspotential gestreut wird, woraus eine Skalierungsbeziehung für die Intensität des resultierenden Beugungsmusters abgeleitet wird. Es wird gezeigt, dass die mit dem Beugungsmuster verbundene Intensität proportional zu λ −6 ist, was eine Erklärung dafür liefern könnte, warum im optischen Spektrum beobachtete Einsteinringe blau erscheinen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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