ISSN: 2150-3508
Pritika Rani Das, Md. Kamal Hossain*, Bhakta Supratim Sarker, Afroza Parvin, Saborni Swarna Das, Mohammad Moniruzzaman und Badhan Saha
In diesen Studien haben wir die Schwermetallkonzentrationen in P. hypophthalmus einschließlich Sediment, Wasser und Fischorganen (Kiemen, Fleisch und Leber) bestimmt, um das mögliche Verzehrrisiko einzuschätzen. Die Schwermetallkonzentration war in Gegenwart von Wasser nicht signifikant, wohingegen Schwermetalle im Sediment Ni: 26,31 mgkg-1–33,03 mgkg-1; Cu: 13,00 mgkg-1–23,20 mgkg-1; Cr: 7,31 mgkg-1–15,41 mgkg-1; Pb: 6,43 mgkg-1–8,65 mgkg-1; Cd: BDL (unter der Nachweisgrenze) war höher als in den Fischteilen (Cu-11,96, Pb-6,29, Cd-0,16, Ni-4,23 und Cr-11,03) mgkg-1Die Metallkonzentration im Fischfutter folgte der Reihenfolge Cr>Cu>Ni>Pb>Cd und es ergab sich, dass beide Farmfutter bis auf ein oder zwei Metalle mehr oder weniger dieselbe Qualität aufwiesen. Die in den Fischteilen festgestellte Schwermetallkonzentration deutet ebenfalls auf ein gewisses Maß an Bioakkumulation hin. Die Konzentration aller Metalle im Wasser lag unterhalb der empfohlenen Grenzwerte von WHO und FEPA und deutet darauf hin, dass das Farmwasser sicher und zum Gebrauch geeignet ist, aber die Schwermetallkonzentration in den Kiemen, Nieren und Lebern der Fische lag über dem verträglichen Wert, was darauf hindeutet, dass der Fisch hinsichtlich dieser Metalle nicht zum menschlichen Verzehr geeignet ist.