Zeitschrift für Fischerei und Aquakultur

Zeitschrift für Fischerei und Aquakultur
Offener Zugang

ISSN: 2150-3508

Abstrakt

Konzentration von Schwermetallen (Blei, Cadmium und Nickel) in verschiedenen Organen von drei in Bangladesch häufig verzehrten Fischen

Shovon MNH, Majumdar BC und Rahman Z*

Umweltverschmutzung und Lebensmittelsicherheit sind in den letzten Jahren zu besorgniserregenden Themen geworden. Daher zielte die vorliegende Untersuchung darauf ab, die Konzentrationen von Schwermetallen (Blei, Cadmium und Nickel) in verschiedenen Organen von drei Fischen (Labeo rohita, Gibelion catla und Pangasius hypophthalmus) zu bestimmen und den aktuellen Wert mit den zulässigen Grenzwerten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO)/Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu vergleichen. Diese häufig verzehrten Fische wurden auf dem Fischmarkt Kawran Bazar in Bangladesch gesammelt und die Schwermetallkonzentrationen wurden mithilfe eines Atomabsorptionsspektrophotometers ermittelt. Die höchste (48,33 ± 2,52 ppm) Bleikonzentration (Pb) wurde in den Kiemen des Pangus-Fisches und die niedrigste (23,33 ± 2,52 ppm) in den Gonaden des Rui-Fisches gefunden. Bei Cadmium (Cd) wurde die höchste Konzentration (0,96 ± 0,08 ppm) in den Kiemen von Rui-Fischen gefunden, während die niedrigste (0,02 ± 0,01 ppm) in den Nieren von Pangus-Fischen festgestellt wurde. Die höchste Konzentration (6,63 ± 1,00 ppm) von Nickel (Ni) wurde in den Kiemen von Katla-Fischen und die niedrigste (0,10 ± 0,10 ppm) in der Leber derselben Art festgestellt. Die Metallkonzentrationen in den Muskeln von Rui-, Katla- und Pangus-Fischen wiesen in absteigender Reihenfolge Pb>Ni>Cd, Pb>Cd>Ni bzw. Pb>Ni>Cd auf. Die Studie ergab, dass Pb die Grenzwerte in allen Fällen überschritt, während Cd bis auf wenige Ausnahmen innerhalb der Grenzwerte lag und Ni vollständig innerhalb der von der FAO/WHO festgelegten maximal zulässigen Grenzwerte lag. Allerdings könnten all diese konzentrierten Metalle in verschiedenen Teilen des Fischkörpers bei Verzehr auch in den menschlichen Körper gelangen und in diesem Fall ein enormes Gesundheitsrisiko für uns darstellen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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