Translationale Medizin

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Offener Zugang

ISSN: 2161-1025

Abstrakt

Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV): Umfang und Auswirkungen

Roshan Kumar Singh, Sandeep Satapathy* und Abhilasha Singh

Das hochriskante humane Papillomavirus wird aufgrund seiner viralen Onkogene häufig mit der Entstehung und dem Fortschreiten von Krebs in Verbindung gebracht. Genitalkrebs und Oropharynxkarzinome sind die beiden häufigsten Karzinome, die häufig durch eine HPV-Infektion verursacht werden. Diese viral kodierten Onkogene (z. B. E6/E7/E8) sind für ihre Fähigkeit bekannt, sich in die zellulären Gene des Wirts zu integrieren, neu zu kombinieren und mit ihnen zu interferieren. Obwohl bereits viel Arbeit geleistet wurde und noch viele weitere im Gange sind, um die Biologie der Krankheit zu verstehen, ist es noch immer nicht gelungen, einen effektiven und langfristigen Schutz vor HPV-bedingten Krebserkrankungen zu erreichen. Das Fehlen einer medikamentösen Therapie oder einer Behandlungsstrategie nach der Infektion sowie die begrenzte Anzahl kommerziell erhältlicher Impfstoffe (z. B. Gardasil und Cervarix) haben unsere Bemühungen, die Manifestation der Krankheit durch Krebs einzudämmen, zunichte gemacht. Daher wollen wir in dieser Übersicht die aktuellen Gründe für die Entwicklung und den Entwurf von HPV-Impfstoffen ansprechen. Wir haben auch den Umfang und die Zukunftsperspektiven der kommerziell erhältlichen Impfstoffregime analysiert.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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