ISSN: 2332-0761
Udita Kundu, Nirmala Singh
Menschenrechte sind Privilegien, die wir allein aufgrund unseres Menschseins genießen; kein Staat hat die Autorität, sie zu verleihen. Unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Ethnizität, Rasse, Hautfarbe, Religion, Staatsangehörigkeit oder sonstigem Status sind wir alle mit diesen universellen Rechten ausgestattet. Das grundlegendste davon ist das Recht auf Leben, gefolgt von jenen, die das Leben lebenswert machen, einschließlich des Rechts auf Nahrung, Bildung, Beschäftigung, Gesundheit und Freiheit. Diese Menschenrechte wurden und werden während der COVID-19-Pandemie und der Ausgangssperre schwer verletzt. Dieser Aufsatz vergleicht und kontrastiert diese Übertretungen in China und Indien. Indien und China sind zwei der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. In beiden Ländern ist die Menschenrechtsbilanz unterdurchschnittlich. China hat die größte Bevölkerung der Welt, während Indien die zweithöchste Bevölkerung der Welt hat. Um das Ziel des internationalen Menschenrechts zu erreichen, ist es daher von entscheidender Bedeutung, die Menschenrechte in diesen Ländern zu wahren. Diese Studie verwendet eine beschreibende, analytische, bewertende und vergleichende Methodik. Ähnlich wie frühere Pandemien hat COVID-19 weltweit zu zahlreichen Menschenrechtsverletzungen geführt, von Zensur und Unterdrückung von Kritik bis hin zum unverhältnismäßigen Einsatz von Polizeigewalt. Minderheitengruppen und Einwanderer haben festgestellt, dass sie im Zusammenhang mit COVID-19 überproportional häufig Opfer von Übergriffen sowie Stigmatisierung und Gewalt sind. Ziel dieser Studie ist es, diese Verstöße in Indien und China aufzuzeigen, da diese Pandemie die Menschenrechtslage weltweit verschlechtert hat und es wichtig ist, diese Probleme zu diskutieren, um glaubwürdige Lösungen zu finden.