ISSN: 2165-7556
Mukesh Das
In der Blechbearbeitung in kleinem Maßstab werden sich wiederholende Prozesse wie Stanzen, Biegen, Stanzen, Bohren, Schweißen und Gewindeschneiden durchgeführt. Die Arbeitnehmer in diesem Beruf sind bei langen Arbeitszeiten ständig arbeitsbedingten Belastungen und Verletzungen ausgesetzt. Die Gesundheit am Arbeitsplatz befasst sich mit Risikofaktoren, die schädliche Folgen für die Arbeitnehmer haben und sie in einigen Fällen dauerhaft behindert machen können. Ergonomie ist eine inhärente Studie über die Gestaltung und Bewertung von Geräten.
Maschinen, Arbeiter und Arbeitsplatzbedingungen für sicheres, angenehmes und effektives menschliches Funktionieren, um das Arbeitsleben von Industrieangestellten zu verbessern. Diese Studie führt eine ergonomische Bewertung von Arbeitshaltungen, Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsbedingungen in der Blechbearbeitungsindustrie durch. Das Hauptziel besteht darin, berufliche Gesundheitsrisiken (OHH) für die Arbeiter zu identifizieren und bessere Änderungen vorzuschlagen, um die OHH langfristig zu reduzieren.
Die ergonomischen Risikofaktoren werden mithilfe eines detaillierten Fragebogens zur Vorabbewertung, Rapid Entire Body Assessment (REBA) und Rapid Upper Limb Assessment (RULA) quantifiziert. Der endgültige Wert von REBA und RULA wird mit Standards verglichen, sobald die Daten mithilfe von Überwachungsprozessen erfasst wurden. Als Ergebnis dieser Bewertung werden haltungsbedingte Stressfaktoren erkannt. Der aktuelle Gesundheitszustand, Morbiditäten (sofern vorhanden), Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz und andere damit verbundene Daten wurden anhand des von jedem Arbeitnehmer ausgefüllten Fragebogens erfasst. Die zugewiesene OHH-Bewertung reicht von 0 bis 100, wobei 0 eine außergewöhnlich angenehme Arbeitsumgebung und 100 extrem überlastete Arbeitsbedingungen anzeigt. Das am weitesten verbreitete ergonomische Problem sind Muskel-Skelett-Probleme, die durch schlechte Arbeitshaltung, lange Arbeitszeiten, fehlende kurze Pausen und fehlende entspannende Aktivitäten für körperlich anstrengende Berufe verursacht werden.
Am Ende der Studie werden sowohl den Mitarbeitern als auch der Unternehmensleitung verschiedene Empfehlungen gegeben, um eine ideale Arbeitsumgebung zu schaffen und das Risiko von gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Mitarbeiter zu senken. Geplante Ruhepausen, Übungen zum Abbau der auf den Körper einwirkenden Spannung, Schulungen zum Umgang mit Materialien, Wechsel zwischen verschiedenen Tätigkeiten innerhalb derselben Branche sowie Verbesserungen des Arbeitsbereichs und der Organisationsstruktur sind nur einige der Empfehlungen zur Senkung der Risiken am Arbeitsplatz.