Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

In Silico Molekulare Dockingstudien von Plumbago zeylanica L. gegen den Androgenrezeptor bei Prostatakrebs

Siva Lakshmi S*, A Aishwarya, T Monika, H Vetha Merlin Kumari, T Lakshmi Kantham, R Meenakumari

Einleitung: In der Siddha-Medizin werden zahlreiche Kräuter als mögliche Krebstherapien erwähnt, sowohl allein als auch in Kombination. Eines der besten Kräuter in der Siddha-Literatur ist VenKodiveli/Ven chithramoolam ( Plumbagozeylanica L.), ein äußerst wirksames, weit verbreitetes Kraut und auch Bestandteil vieler Siddha-Medikamente wie Chitramoola kuligai, Chithramoola thylam usw. Dabei ist Chithramoolakuligai besonders geeignet für Yoni Putru (Vaginalkrebs), Lingaputru (Peniskrebs, Prostatakrebs) und Vippuruthi (alle Krebsarten). Ziel dieser Studie ist die Durchführung computergestützter In -silico -Analysen von Phytobestandteilen in Extrakten der Wurzel von Plumbago zeylanica gegen den Antigenrezeptor für Prostatakrebs.

Methodik: Docking-Berechnungen wurden für abgerufene Phytokomponenten von Plumbago zeylanica gegen den Ziel-Androgenrezeptor durchgeführt . Essentielle Wasserstoffatome, Ladungen des Kollman-Einheitsatomtyps und Solvatationsparameter wurden mit Hilfe von Auto-Dock-Tools hinzugefügt.

Beobachtung und Schlussfolgerung: Aus den pflanzlichen Inhaltsstoffen wurden insgesamt 5 bioaktive Leitverbindungen gewonnen. Aus den gemeldeten Daten des Krauts geht hervor, dass die Phytochemikalien wie Lupeol und Stigmasterol maximal 5 Interaktionen aufweisen, gefolgt von Verbindungen wie Plumbagin, Ölsäure und β-Asaron, die maximal 4 Interaktionen mit den aktiven Aminosäureresten am Ziel-Androgenrezeptor aufweisen.

Schlussfolgerung: Basierend auf den Ergebnissen der Computeranalyse wurde der Schluss gezogen, dass die in den Kräuterzutaten enthaltenen bioaktiven Verbindungen wie Lupeol und Stigmasterol, Plumbagin, Ölsäure und β-Asaron eine signifikante Bindungsaffinität zum Androgenrezeptor besitzen und dadurch das Fortschreiten von Prostatakrebs stark hemmen können. Weitere klinische Studien wären hilfreich, um festzustellen, ob dieses Kraut eine wirksame Therapie für Prostatakrebs darstellt.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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