Zeitschrift für Knochenforschung

Zeitschrift für Knochenforschung
Offener Zugang

ISSN: 2572-4916

Abstrakt

Die paradoxe Funktion immunonkologischer Medikamente beim Osteosarkom

Akira Takahashi

Osteosarkom ist ein äußerst seltener Knochentumor. Zur Behandlung des Krebses werden Chemotherapien mit mehreren Wirkstoffen und eine vollständige chirurgische Resektion eingesetzt. Die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls ist selbst bei einer Behandlung mit mehreren Wirkstoffen beträchtlich. Seit den 1980er Jahren sind die Überlebensraten von Patienten mit Osteosarkom unverändert geblieben. Aus biologischen Gründen besteht Interesse daran, die Chemotherapie mit kurativem Zweck durch Immuntherapien wie Mifamurtid (ein Makrophagenaktivator) und Interferon zu ergänzen. Die Ergebnisse waren bisher jedoch enttäuschend. Checkpoint-Inhibitoren allein haben sich im metastasierten Szenario als nicht nützlich erwiesen.

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