ISSN: 1745-7580
Karla Johanna Lehmann
Der Zweck dieser Überprüfung besteht darin, die wichtigsten Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur zu aktualisieren, die Erklärungen für viele der gemeldeten und analysierten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Spike-basierten COVID-19-Impfung liefern.
Eine überwältigende Menge an Beweisen stützt den Hauptwirkungsmechanismus von Spike-basierten COVID-19-Impfstoffen, nämlich die Herunterregulierung von ACE2 durch Spikes. Direkte Spike-Effekte, Synergien und RAAS-unabhängige Reaktionen ergänzen und vervielfachen die bereits schädlichen Auswirkungen auf die Verträglichkeit.
Es wurde wiederholt bestätigt, dass das SARS-CoV-Spike-Protein allein nicht nur in der Lage ist, ACE2 herunterzuregulieren, sondern auch Zellfusion, Aktivierung von TLR4, von Co-Rezeptoren und gastrointestinale Reaktionen auszulösen. Der systemische und lang anhaltende Nachweis von Spikes nach der Impfung widerlegt die behauptete regional begrenzte und kurz anhaltende Spike-Produktion und Wirksamkeit.
Das außergewöhnlich breite Spektrum, die Häufigkeit und der Schweregrad der gemeldeten UAW im Zusammenhang mit der Spike-basierten COVID-19-Impfung übertreffen das bekannte Niveau herkömmlicher Impfungen.
Laut ADR-Analysen besitzen die Spike-basierten Impfstoffe ein inakzeptables klassenspezifisches, einzigartiges ADR-/Nebenwirkungsprofil.
Aus pharmakologischer Sicht handelt es sich bei Spikes um hochwirksame Substanzen, jedoch nicht um harmlose Antigene. Aus diesem Grund sind sie für eine vorbeugende Immunisierung zur Vermeidung vergleichsweise harmloser Infektionen nicht geeignet.