ISSN: 2319-7285
L.vijayakumar und D.Prabakaran
Finanzierungsentscheidungen beziehen sich auf die Auswahl eines geeigneten Finanzierungsmix und stehen somit mit der Kapitalstruktur oder dem Leverage-Effekt in Zusammenhang. Die Kapitalstruktur bezieht sich auf den Anteil des langfristigen Fremdkapitals und des Eigenkapitals, der zur Finanzierung eines Investitionsvorschlags erforderlich ist. Es sollte eine optimale Kapitalstruktur vorhanden sein, die durch den umsichtigen Einsatz eines finanziellen Leverage-Effekts erreicht werden kann. Diese Studie konzentriert sich hauptsächlich auf den Einsatz eines Leverage-Effekts im Zusammenhang mit dem Verständnis seiner Auswirkungen auf den Gewinn je Aktie. Der Zweck dieser Studie besteht darin, die Lücke zwischen theoretischen und praktischen Aspekten zu schließen. UCAL konnte nicht vom anerkannten Leverage-Theorem profitieren. Vielmehr erlangte es den Gewinnvorteil je Aktie durch den umgekehrten Einsatz eines Leverage-Effekts. Der Leverage-Theorem ist also keine allgemeine Regel. Die Dividendenpolitik des Unternehmens ist konservativ. Das Unternehmen hat einen Abwärtstrend bei der Dividendenausschüttung beibehalten. Das Unternehmen konnte den Gewinn je Aktie durch den umgekehrten Einsatz eines finanziellen Leverage-Effekts maximieren. Das Unternehmen konnte den Grad des finanziellen Leverage-Effekts erfolgreich senken, um den Gewinnvorteil je Aktie zu erzielen.