Innere Medizin: Offener Zugang

Innere Medizin: Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2165-8048

Abstrakt

Auswirkungen von Medikamenten in Oberflächengewässern auf die Fischgesundheit

Bhawna Srivastava, Reddy PB

Es ist bekannt, dass Humanarzneimittel und ihre Metabolite das endokrine System und die Physiologie von Wasserlebewesen beeinflussen, was ein wichtiges globales ökologisches Problem darstellt. Die veröffentlichten Daten aus Open-Source-Toxikologie- und World Wide Web-Ressourcen zeigen, dass es etwa 175 Arzneimittel gibt, die die Östrogenwege beeinflussen und das endokrine System und den Stoffwechsel stören können. Solche Studien erfordern zusätzliche Untersuchungen an Fischen und Wildtieren. Wie vorhergesagt wird der Einsatz von Therapeutika in den kommenden Jahren aufgrund der zunehmenden Einleitung in Süßwasserumgebungen voraussichtlich kontinuierlich zunehmen. Die weit verbreitete Verwendung und ihre falschen Entsorgungsverfahren haben diese Chemikalien zu Schadstoffen gemacht, die zunehmend Anlass zur Sorge geben (CEC). Insbesondere die aktiven pharmazeutischen Inhaltsstoffe (APIs) sind allgemein in Oberflächengewässern und Böden nachweisbar, wo sie negative Auswirkungen auf lebende Organismen haben. Die damit verbundene Anwesenheit verschiedener Arzneimittel kann zu einer Bioakkumulation führen, die potenzielle toxikologische Auswirkungen auf das Verhalten, histopathologische Veränderungen, Fortpflanzungs- und immunotoxische Reaktionen bei Fischen und Wildtieren verursacht. Die Ergebnisse der veröffentlichten Literatur zeigten jedoch, dass die Intensität der Auswirkungen hauptsächlich durch die Konzentration der aktiven pharmazeutischen Verbindungen, die Expositionszeit und einige abiotische Faktoren wie Photoperiode und Nährstoffverfügbarkeit bestimmt wird. Die Reaktion der Arten auf diese aktiven pharmazeutischen Substanzen kann je nach Art deutlich unterschiedlich sein. Daher ist es notwendig, die systematische Erforschung aktiver Metaboliten und Methoden zur Arzneimittelerkennung fortzusetzen, die große Anzahl aktiver Arzneimittel in Trinkwasser, Oberflächen- und Grundwasser zu überprüfen und die Umweltrisiken zu bewerten, die sich aus ihrer zunehmenden Präsenz in der Süßwasserumwelt ergeben.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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