Zeitschrift für klinische und zelluläre Immunologie

Zeitschrift für klinische und zelluläre Immunologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9899

Abstrakt

Bedeutung epigenetischer Veränderungen bei neurodegenerativen Erkrankungen: Spuren und Prägungen

Roshan Kumar Singh, Sandeep Satapathy, Abhilasha Singh und Kashyap Bhuyan

Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Huntington und ALS sind komplexe biologische Erkrankungen, die bei alten und älteren Menschen zu einem Verlust synaptischer Verbindungen, neuronalen Schäden und Verfall führen. Ein solcher Abbauprozess der Neuronen beeinträchtigt das zentrale Nervensystem und führt zu einem Verlust der kognitiven Fähigkeiten, des Gedächtnisses, der sensorischen Fähigkeiten und beeinträchtigt die Funktionen der Motoneuronen. Daher ist das Verständnis der Biologie neurodegenerativer Erkrankungen von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes Leben im Alter zu gewährleisten. Obwohl mehrere Fälle familiärer neurodegenerativer Erkrankungen gemeldet wurden, ist der Mechanismus der sporadischen neuronalen Degeneration weitgehend unbekannt. Daher möchten wir in dieser Übersicht die Rolle von Umwelteinflüssen, d. h. der Epigenetik, bei der Beeinflussung der normalen Funktion und Koordination des Nervensystems des Wirts verstehen. Ein deutliches Merkmal neurodegenerativer Erkrankungen sind Fehlfaltungen und strukturelle Abweichungen in nativen Proteinen, die zur Bildung intrazellulärer Fibrillenbündel, Lewy-Körper und extrazellulärer Plaques führen, um nur einige zu nennen. In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt vor allem auf den vier oben genannten Arten neurodegenerativer Erkrankungen und es wird die Rolle der DNA-/Histonmethylierung, Acetylierung und Ubiquitinierung sowie mutationsbedingter Veränderungen am nativen Proteinprodukt untersucht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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