Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Verbesserung der Herzdruckmassage nach einem Herzstillstand: Weitermachen

Nizar Hassan, Steven C. Brooks, Martin Beed, Daniel W. Howes, Matthew Douma und Peter G. Brindley

In Kanada kommt es jährlich zu mehr als 40.000 Herzstillständen. Leider ist die Überlebensrate nach Herzstillständen sowohl im Krankenhaus als auch außerhalb des Krankenhauses gering, und viele vorzeitige Todesfälle gelten als vermeidbar. Studien haben gezeigt, dass qualitativ hochwertige Herzdruckmassagen der Schlüssel zum Überleben sind, und die American Heart Association hat die Notwendigkeit folgender Punkte zusammengefasst: 1) ausreichende Kompressionstiefe 2) ausreichende Kompressionsrate 3) Vermeidung von Vorbeugen 4) Minimieren von Unterbrechungen 5) Minimieren des Hebens des Brustkorbs. Allerdings gelingt es weder Laien noch Fachleuten, diese Empfehlungen zuverlässig umzusetzen. Mit dem Ziel, die Leistung zu verbessern, wurden mehrere Geräte (die visuelles und akustisches Feedback in Echtzeit bieten) entwickelt. Sprachberatungspuppen und Bewegungserfassungstechnologie verwenden Beschleunigungsmesser und Infrarotsensoren. Tragbare Geräte – einschließlich CPREzyTM, PocketCPRTM und CPRmeterTM – verwenden Beschleunigungsmesser oder Drucksensortechnologie. Mehrere Defibrillatoren wurden modifiziert, um Feedback in Echtzeit zu bieten. Vor kurzem wurden zwei Anwendungen entwickelt, iCPR und PocketCPR, um die Allgegenwärtigkeit und Vertrautheit von Smartphones zu nutzen. Diese neuartigen Geräte haben das Potenzial gezeigt, die Qualität der Herzdruckmassage zu verbessern. Was benötigt wird, ist weitere Forschung (und Entwicklung), um diese spannenden Möglichkeiten in eine verbesserte Überlebenschance nach einem Herzstillstand umzusetzen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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