Zeitschrift für pharmazeutische Pflege und Gesundheitssysteme

Zeitschrift für pharmazeutische Pflege und Gesundheitssysteme
Offener Zugang

ISSN: 2376-0419

Abstrakt

Absichtliche und unabsichtliche Arzneimittelvergiftungen im Mubarak Al-Kabeer-Krankenhaus, Kuwait

AbeerAl-Mutawa, Eman Abahussain, Mohsen Hedaya, Samuel Koshy

Ziel: Ziel dieser Studie war es, den Anteil der Patienten mit absichtlichen und unabsichtlichen Arzneimittelvergiftungen zu ermitteln und demografische und andere Faktoren zu bestimmen, die in signifikantem Zusammenhang mit der Art der Vergiftung stehen. Material und Methoden: Die Studie wurde von Juni 2010 bis Dezember 2012 in der Notaufnahme des Mubarak Al Kabeer-Krankenhauses in Kuwait durchgeführt. Die Daten wurden mithilfe eines vorab getesteten strukturierten Fragebogens mit Einverständniserklärung erhoben und die Patienten bis zu ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus beobachtet. Anhand von Patientenbefragungen und -bewertungen wurde als Grund für die Aufnahme eine Arzneimittelvergiftung ermittelt. Ergebnisse: Insgesamt wurden 116 Patienten wegen einer Arzneimittelvergiftung aufgenommen. Die Mehrheit der 63 (54,3 %) Patienten gehörte der Altersgruppe von 12 bis 29 Jahren an. 67 (57,8 %) Patienten wurden absichtlich vergiftet. Die Gründe für die unabsichtlichen Vergiftungen waren falsche Dosis 22 (44,9 %), Doppeltherapie 14 (28,6 %) und Arzneimittelwechselwirkungen 13 (26,5 %). Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen mit absichtlicher und unabsichtlicher Arzneimittelvergiftung (p<0,001) hinsichtlich Alter, Familienstand, Bildungsgrad und Beruf. Paracetamol war das am häufigsten bei Vergiftungen beteiligte Medikament. Schlussfolgerung: In Kuwait kommt es zu Vergiftungen, und ihre Häufigkeit wird mit zunehmendem Drogenkonsum und mangelnder Sensibilisierung und Aufklärung der Öffentlichkeit weiter zunehmen. Die in dieser Studie identifizierten Risikofaktoren könnten weitere Forschung anregen und bei der gezielten Umsetzung von Präventionsstrategien zum Schutz der öffentlichen Gesundheit helfen. Ziel: Ziel dieser Studie war es, den Anteil der Patienten mit absichtlicher und unabsichtlicher Arzneimittelvergiftung zu ermitteln und demografische und andere Faktoren zu bestimmen, die in signifikantem Zusammenhang mit der Art der Vergiftung stehen. Material und Methoden: Die Studie wurde in der Notaufnahme durchgeführtdes Mubarak Al Kabeer Krankenhauses, Kuwait, von Juni 2010 bis Dezember 2012. Die Daten wurden mithilfe eines vorab getesteten strukturierten Fragebogens mit Einverständniserklärung erhoben, und die Patienten wurden bis zu ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus begleitet. Basierend auf Patientenbefragungen und -bewertungen wurde als Grund für die Aufnahme eine Arzneimittelvergiftung ermittelt. Ergebnisse: Insgesamt 116 Patienten wurden wegen einer Arzneimittelvergiftung aufgenommen. Die Mehrheit der 63 (54,3 %) Patienten gehörte der Altersgruppe von 12 bis 29 Jahren an. 67 (57,8 %) Patienten wurden absichtlich vergiftet. Die Gründe für eine unbeabsichtigte Vergiftung waren falsche Dosis 22 (44,9 %), Doppeltherapie 14 (28,6 %) und Arzneimittelwechselwirkungen 13 (26,5 %). Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen mit absichtlicher und unbeabsichtigter Arzneimittelvergiftung (p < 0,001) hinsichtlich Alter, Familienstand, Bildungsniveau und Beruf. Paracetamol war das am häufigsten bei Vergiftungen beteiligte Arzneimittel. Schlussfolgerung: In Kuwait kommt es zu Vergiftungen, und ihre Häufigkeit wird aufgrund des steigenden Drogenkonsums und mangelnder Aufklärung und Aufklärung der Bevölkerung weiter zunehmen. Die in dieser Studie identifizierten Risikofaktoren könnten weitere Forschung anregen und bei der gezielten Umsetzung von Präventionsstrategien zum Schutz der öffentlichen Gesundheit helfen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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