Zeitschrift für Tourismus und Gastgewerbe

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0269

Abstrakt

Internationale forensische Zusammenarbeit in Debatten als Instrument der Stärkung des globalen Lernens, des kulturellen Verständnisses und des kritischen Dialogs

Kenneth A. Newby und Joyce Pittman

In früheren JTH-Artikeln drehten sich die Gespräche von Dr. Joyce Pittman [1][2] um das Verständnis verschiedener Dimensionen des Bildungstourismus und ihrer Beziehung zum Aufbau von Sozialkapital, zur Förderung des globalen Lernens in der Hochschulbildung und zur Nutzung technologischer Fortschritte zur Überwindung der Bildungs- und digitalen Kluft, insbesondere in Regimen der Dritten Welt. Dieser Artikel fördert den Dialog von der Identifizierung der Probleme, die die Menschen in der Dritten Welt plagen, zur Erforschung potenzieller Lösungen zu ihrer Stärkung. Die internationale Forensik, insbesondere die parlamentarische Debatte, hat sich als neues potenzielles Instrument im Gespräch über globales Lernen, kulturellen Austausch und die Überwindung der Bildungskluft herausgestellt.

Dieser redaktionelle Gemeinschaftsartikel unterstützt das anhaltende Argument, dass Bildungstourismus für die Etablierung und Aufrechterhaltung globaler Bildung und Verständigung unerlässlich ist. Der kollaborative Forscher Kenneth Newby, ein versierter Anwalt, nationaler Debattiertrainer und aufstrebender Gelehrter, reiste nach Kamerun, um sein Wissen über Argumentation und Debatte zu teilen. Internationalismus hat sich in seiner Pädagogik kürzlich als zentraler Bestandteil seiner Arbeit erwiesen, in der es um die Bedeutung von Debatten zur Überbrückung von Unterschieden weltweit geht, unabhängig vom Thema - die Regeln für den Einsatz eines kritischen Dialogs bleiben dieselben.

Die hier verwendete retrospektive Fallstudienmethode umfasst eine narrative Diskussion eines forensischen Bildungstourismusprojekts in Kamerun, einem zweisprachigen Entwicklungsland, das noch immer die Auswirkungen des französischen Kolonialismus spürt. Die einwöchige Seminarreihe, bestehend aus Vorlesungen, Übungen und praktischen Übungen, sollte jungen afrikanischen Wissenschaftlern beibringen, wie sie ihr kritisches Denken, ihre Präsentations- und Argumentationsfähigkeiten verbessern können. Der Forscher nimmt uns mit auf eine Reise, die zeigt, wie er zusammen mit anderen Wissenschaftlern erfolgreich globales Lernen und Zusammenarbeit durch menschliche Stimmen auf einen internationalen Universitätscampus bringen konnte, ohne moderne technologische Ressourcen zu verwenden. Abschließend lässt sich sagen, dass der Erfolg dieses Projekts nicht auf Technologie zurückzuführen war, sondern auf persönliche Interaktion, die es neuen globalen Stimmen ermöglichte, aufzutauchen und ein Volk zu inspirieren.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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