ISSN: 2157-7013
Ming Yang, Zheng Zhang und Taohong Hu
Anwendungen von aus Knochenmark gewonnenen mesenchymalen Stammzellen (BM-MSCs) wurden bei Erkrankungen des Sportsystems, des zentralen Nervensystems, des Herz-Kreislauf-Systems usw. dokumentiert. Die geringe Lebensfähigkeit der Spenderstammzellen nach der Transplantation begrenzt jedoch ihre therapeutische Wirksamkeit. Obwohl die Autophagie-Theorie beschrieben wurde, sind die zugrunde liegenden Mechanismen noch immer nicht gut verstanden. Isolierungs- und Kultivierungsmethoden für mesenchymale Stammzellen konzentrieren sich derzeit auf vier Wege. Insgesamt haben BM-MSCs sowohl eine wichtige Forschungsbedeutung als auch einen klinischen Anwendungswert in der Zellersatztherapie, Gentherapie und Rekonstruktion von Geweben sowie Organen, insbesondere bei Herzinfarkt. In diesem Artikel untersuchen wir die biologischen Eigenschaften von BM-MSCs und ihren Forschungsfortschritt, insbesondere bei Herzinfarkt.