ISSN: 2161-038X
Minaz Mawani, Savera Aziz Ali, Gulshan Bano und Sumera Aziz Ali
Hintergrund: Eisenmangel ist eine der Hauptursachen für Anämie und kommt in Entwicklungsländern häufiger vor. Angesichts knapper Ressourcen stellt er eine zusätzliche Belastung für die Gesundheitssysteme dar . Die Hochrisikogruppe besteht aus Frauen und Kindern, aber aus physiologischen Gründen ist das Risiko bei Frauen vergleichsweise höher. Mehrere Faktoren können Anämie vorhersagen, was wiederum zu verschiedenen negativen Folgen führt.
Ziel: Der Zweck dieser Literaturübersicht bestand darin, die Erkenntnisse aus der Literatur über die Belastungen, Ursachen, Ergebnisse und wichtigen Interventionen der Eisenmangelanämie in Entwicklungsländern zu überprüfen und zusammenzufassen.
Methoden: Es wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, indem Artikel aus verschiedenen Datenbanken wie Pub Med, Google Scholar, Science Direct, der Weltbank und der WHO abgerufen wurden. Relevante Artikel wurden aus verschiedenen Datenbanken mithilfe der folgenden Wörter und Ausdrücke abgerufen: „Anämie“, „Eisenmangel“, „Risikofaktoren für Anämie“, „Ergebnisse von Anämie“, „Interventionen“ und Entwicklungsländer.
Ergebnisse: In der Literatur wurden mehrere Determinanten der Eisenmangelanämie identifiziert, darunter genetische und Umweltfaktoren. Einige dieser Faktoren sind eine falsche Ernährung, ein schlechter sozioökonomischer Status, eine hohe Kinderzahl, Zugang zu schlechter Gesundheitsversorgung und genetischen Faktoren usw. Darüber hinaus kann Anämie verschiedene negative Folgen haben, wie Müdigkeit, schlechte psychische Gesundheit, Konzentrationsmangel, negative feto-neonatale Folgen wie Totgeburten, Frühgeburten und postpartale Blutungen.
Schlussfolgerung: Eisenmangelanämie ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme in Entwicklungsländern bei Frauen im gebärfähigen Alter. Mehrere Faktoren wie Alter, Parität, sozioökonomischer Status und Ernährung können den Eisenvorrat von Frauen im gebärfähigen Alter bestimmen. Anämie kann zu zahlreichen negativen Folgen führen, die durch rechtzeitige und kostengünstige Maßnahmen verhindert werden können.