Fortschritte in der pädiatrischen Forschung

Fortschritte in der pädiatrischen Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2385-4529

Abstrakt

Eisenmangel mit oder ohne Anämie und Perspektiven des perioperativen Managements bei Kindern

Claudine Kumba

Hintergrund: Eisenmangelanämie (IDA) ist die häufigste Ursache für Anämie bei Kindern. Eisenmangel (ID) ist die häufigste Ursache für Nährstoffmangel bei Kindern. ID hat verschiedene Ursachen, darunter verringerte Eisenaufnahme und -absorption sowie erhöhter Eisenbedarf und -verlust. ID und IDA werden mit negativen Auswirkungen auf die neurologische Entwicklung bei Kindern in Verbindung gebracht. Anämie bei Kindern wird mit erhöhter Sterblichkeit in Verbindung gebracht. Die Prävalenz von ID und IDA bei Kindern in der Allgemeinbevölkerung beträgt in den USA einer Studie zufolge 6,6 % bis 15,2 % bzw. 0,9 % bis 4,4 %. Die Behandlung von IDA und ID umfasst die Gabe von Eisenpräparaten, und die Korrektur der Anämie mit dieser Therapie kann mehrere Wochen dauern. Die Vorwegnahme der Behandlung einer Eisenmangelanämie aufgrund von Blutverlust in der perioperativen Phase scheint intuitiv ein wichtiger Aspekt zu sein, um in diesem Umfeld Bluttransfusionen zu reduzieren. Denn letztere haben sich als prädiktiv für negative postoperative Ergebnisse bei Kindern erwiesen. Es liegen bei der pädiatrischen Bevölkerung keine Belege dafür vor, dass der Bedarf an Bluttransfusionen perioperativ gesenkt werden kann, wenn IDA und ID präoperativ diagnostiziert, verhindert und behandelt werden.

Ziel: Diese narrative Übersicht wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der präoperativen Behandlung von ID und IDA auf die perioperative Bluttransfusion bei Kindern zu bestimmen.

Methoden: Narrative Literaturübersicht.

Schlussfolgerung und Ergebnisse: Es gibt keine randomisierten, kontrollierten Studien über die Auswirkungen der präoperativen Behandlung von ID und IDA auf die perioperative Bluttransfusion bei Kindern. Es gibt Hinweise darauf, dass die Diagnose, Prävention und Behandlung von ID und IDA bei der allgemeinen pädiatrischen Bevölkerung den Hämoglobinspiegel erhöht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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