Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

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Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Sind induzierte pluripotente Stammzellen (IPs) von Oro Dental eine Alternative zur dentalen Stammzellbank?

Sunil PM und Jai Sanghar N

Dentale Stammzellen, ein neuer Bereich der Stammzellenforschung, gewinnen aufgrund ihrer leichten Zugänglichkeit und Plastizität an Popularität. Andererseits haben iPSc (induzierte pluripotente Stammzellen), die aus vielen Geweben im Körper erzeugt werden können, viele Forscher angezogen. Diese kurze Mitteilung untersucht vergleichend die Vor- und Nachteile von Dental Stem Cell Banking (DSCB) mit iPSc. Ähnlich wie bei der Nabelschnurzellenspeicherung können DSCB auch als Quelle für Stammzellen dienen. Die Neuprogrammierung der Zellen durch Transfektion mit spezifischen Transkriptionsfaktoren hilft bei der Gewinnung von iPS-Zellen. Neuere Studien haben gezeigt, dass sich Zahnmarkzellen bei der Erzeugung von iPSc effizienter neu programmieren lassen als dermale Fibroblasten. Außer aus Zahnmark wurden iPS-Zellen auch aus anderen Geweben der Mund- und Zahnregion gewonnen, darunter Zahnfleisch, Mundschleimhaut und Parodontalband. Die Nachteile von iPS-Zellen wie Tumor- und Teratombildung können durch neuere nichtintegrative Techniken vermieden werden. Man kann den Schluss ziehen, dass iPSc DSCB derzeit zwar nicht ersetzen kann, nach prospektiver Forschung aber in Zukunft eine überragende Rolle bei der Regeneration spielen wird.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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