ISSN: 2161-0398
Yang I Pachankis*
Ausgehend von der Prämisse, dass biochemische Reize universell auf die Biochemie einwirken, geht die Forschung von einer bioinformatischen Entropie in den kosmologischen Wissenschaften aus, die die Bewusstseinsstruktur mit der psychologischen Zeit über das neuronale Netzwerk beeinflusst. Experimentelle Versuche in der Entwicklungspsychologie werden vorgeschlagen, um die epistemologischen Zusammenhänge zwischen der Kognition im Kosmobewusstsein und den unabhängigen Variablen in der räumlichen Nachbarschaft in Zeitreihen weiter zu bestimmen. Das vorgeschlagene Experiment soll die Wissenslücke zwischen der materieabhängigen Definition von Zeit und der Zeit als Rezeptionsbewusstsein aus den kosmologischen Einflüssen schließen. Die bioinformatische Entropie wird somit als psychologische Zeit in bewussten Phänomenen definiert, wobei kosmische Reize unterschiedlicher Intensität die Neuritogenese im DNA-Dimorphismus in der Entwicklungspsychologie bestimmen. Das transdisziplinäre Experiment zielt darauf ab, eine erste quantitative Korrelation zwischen kosmologischen Entwicklungen und Biochemie herzustellen, um die Lücken zwischen Informatiktechnologien und menschlicher Psychophysiologie in einer gemeinsamen kosmischen Umgebung zu bestimmen. Das vorgeschlagene Experiment untersucht das aktive Bewusstsein und stellt einen Paradigmenwechsel zum passiven Bewusstsein in der Darwinschen Biogenese dar.