Zeitschrift für Odontologie

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Abstrakt

Schlüssel zum Erfolg der Implantat-Prothese

Hossam Nassar

Der traditionelle Standard für zahnlose Patienten war die Herstellung von Vollprothesen für Ober- und Unterkiefer. Die Verwendung von Zahnimplantaten zur Unterstützung und Befestigung von herausnehmbaren oder festsitzenden Prothesen kann viele bekannte Probleme herkömmlicher Vollprothesen beseitigen. Das Einsetzen mehrerer Implantate zur Befestigung und Befestigung von festsitzenden Prothesen war schon immer mit mehreren Einschränkungen verbunden. Starke Resorption der Alveolarkämme, Vergrößerung der Oberkieferhöhle und ungünstige Kieferverhältnisse können die Platzierung einer ausreichenden Anzahl von Zahnimplantaten einschränken. Die mangelnde Bereitschaft des Patienten, sich chirurgischen Eingriffen zur Veränderung des Knochens zu unterziehen, und finanzielle Einschränkungen verhindern manchmal die Platzierung einer ausreichenden Anzahl von Zahnimplantaten zur Unterstützung einer festsitzenden Prothese und erfordern daher für diese zahnlosen Patienten einen anderen Ansatz. Eine implantatgetragene Deckprothese kann die beste Behandlungsoption für diese betroffenen Patienten sein und bietet folgende Vorteile: hervorragende Befestigung, zusätzliche Unterstützung und Stabilität, verbessertes Kauen und Funktion, minimale Anzahl von Implantaten und einfacherer chirurgischer Eingriff. Die Umwandlung der vorhandenen Prothese in eine neue Prothese kann einen Mehrwert darstellen. Es stellen sich jedoch mehrere Fragen, wie zum Beispiel, wie viele Zahnimplantate im Ober- und Unterkiefer verwendet werden sollten, um eine Deckprothese zu stützen und zu halten? Sollen diese Zahnimplantate geschient werden oder nicht? Welche Befestigung ist die ideale? Was sind die häufigsten frühen und späten Komplikationen bei einem solchen Ansatz und wie wird die Deckprothese gepflegt? Die Präsentation beantwortet diese Fragen und gibt zehn wichtige Tipps, die bei der Herstellung einer Implantat-Deckprothese beachtet und berücksichtigt werden sollten.

Following tooth removal, the surrounding alveolar bone, which is a critical tooth supporting structure, undergoes inevitable remodeling resulting in marked osseous resorption. The bone alterations of post-extraction site compromises of ideal oral rehabilitation. Bone grafting in dentistry is still the key component to promote healing of bony defects. On this basis, it is confirmed that alveolar ridge preservation technique results in significantly less vertical and horizontal contraction of the alveolar bone crest when compared to spontaneous healing. The aim of this study was to compare the efficacy of a novel xenograft, BonePlus+B and Bio-Oss in socket. This randomized clinical trial composed of patients subjected to a minimum of 2 single root extractions in the same jaw. Seven patients (4 females, 3 males) with a mean age of 40±5.2 years, contributed 16 extraction sockets that were randomly grafted with either Boneplus+B (n=9) or Bio-Oss (n=7). After 5 months, bone samples were harvested for histological and histomorphometrical analysis. All data were analyzed using Mann-Whitney U test analysis with the P-value set at 0.05. There was no statistically significant difference in terms of socket preservation success between the two studied groups (P-value

Human saliva is a fluid with many biological functions essential for the maintenance of oral health. Salivary flow and composition influences calculus formation and periodontal disease. Salivary calcium, magnesium due to its affinity to be readily taken up by plaque, is an important factor not only with regard to the onset of periodontitis but also significantly with regard to dental health. They are one of the most intensely studied potential markers for periodontal disease in saliva. Cross-sectional and longitudinal studies have provided strong evidence that smoking is a significant risk factor for periodontal disease. All of the surveys have reported increased quantities of calculus in smokers. It has long been known that smoking causes a marked increase in salivary flow rate as a simple reflex effect and this could explain the tendency of smokers to accumulate increased amounts of calculus. There is some evidence that smoking also increases the mineralizing potential of saliva. An elevated level of salivary calcium in smokers is related to a greater degree of bone loss and lower mineral density of bones than in non-smokers. Smokers have comparatively higher oral pH than non-smokers. Therefore, there is a great possibility for this pH to extract calcium from the scales deposited on the teeth (or even from their teeth) of these individuals which might result in the elevated levels of salivary calcium, magnesium level

Schätzung, Analyse, Vergleich und Korrelation der Variationen von Kalzium- und Magnesiumwerten im Speichel sowie des pH-Werts bei parodontal gesunden Personen und bei chronischer Parodontitis bei Rauchern und Nichtrauchern. Die Restauration endodontisch behandelter Zähne (ETT) wurde in der zahnmedizinischen Literatur ausführlich und kontrovers diskutiert. Die meisten Literaturstellen empfehlen eine Höckerabdeckung der ETT, um sie vor möglichen Zahnfrakturen zu schützen. Das Hauptziel der konservativen Zahnheilkunde bei der Behandlung von ETT ist eine minimalinvasive Präparation mit maximaler Höckerabdeckung. Die „Endokrone“ folgt diesem Grundprinzip. Darüber hinaus ist die klinische Behandlung von proximaler Karies mit tiefen zervikalen Rändern besonders komplex. Darüber hinaus gibt es verschiedene klinische Ansätze für solche Herausforderungen, wie z. B. das Platzieren einer Basis aus Kompositharz, um proximale Ränder unter indirekt geklebten Restaurationen koronal zu verlagern, was als Deep Margin Elevation (DME) oder Coronal Margin Relocation bezeichnet wird. Die ideale Behandlung von ETT wurde in der Literatur kontrovers diskutiert. Basierend auf aktuellen Erkenntnissen können Endokronen als zuverlässige Behandlungsoption für mittelschwer beschädigte ETT angesehen werden. Das entwickelte klebende Monoblocksystem reduziert den Bedarf an makroretentiven Geometrien und sorgt für ein effizientes Ergebnis und eine bessere Ästhetik. Darüber hinaus stellt die DME-Technik einen weiteren nützlichen Behandlungsansatz für Patienten mit finanziellen Einschränkungen und solche mit einem höheren Risiko negativer Ergebnisse bei invasiveren chirurgischen Eingriffen dar. Daher könnte es in klinischen Situationen mit tiefem subgingivalem zervikalen Rand verwendet werden, in denen eine Isolierung mit einem Kofferdam möglich bleibt.

Diese Studie ist ein klinischer Fallbericht einer Endokronenrestauration, die an einem ETT mit umfangreicher koronaler Zerstörung durchgeführt wurde. In Kombination mit dem hier vorgestellten klinischen Verfahren wurden einige der ETT mit tiefen zervikalen Rändern durch direkte Kompositrestauration unter Verwendung der DME-Technik behandelt.

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