ISSN: 2090-4541
Kingsley Omatola
Die Rotation und Umdrehung der Erde beeinflussen jeweils die Sonneneinstrahlung und die Windverfügbarkeit eines Standorts. Die Verfügbarkeit von Windenergie hängt von der Sonnenaktivität ab, wodurch sie sich ergänzen und gemäß dem Energieerhaltungssatz getrennt und auch kombiniert werden können, um ihre Energie (Licht oder mechanische Energie) in elektrische Energie zur Stromerzeugung umzuwandeln. Für eine verbesserte, zuverlässige, kontinuierliche und nachhaltige Stromversorgung ohne Umweltschäden, wie dies bei der Stromerzeugung aus herkömmlichen fossilen Brennstoffen auf Kohlenwasserstoffbasis der Fall ist, wird in dieser Arbeit versucht, die Ausgangsspannungen von Photovoltaik- und Windenergiesystemen zu kombinieren, um ein Hybridsystem zu erhalten. Die Ausgangsspannung des Photovoltaik- und Windenergiesystems unter festgelegten optimalen Bedingungen wird gekoppelt und zur Regulierung, Stabilisierung und Verstärkung durch einen Gleichrichter geleitet. Die resultierende Spannung, die in Phase drei der optimalen Bedingungen – höchste optische Einstrahlung, maximale Windgeschwindigkeit bei Null-Grad-Position von Lichtquelle zu Fotozelle (Solarzelle) und Ventilator zu Windenergiegenerator – erreicht wird, ist fast doppelt so hoch wie die Summe der Ausgangsspannungen des Solarenergiesystems allein und des Windenergiesystems allein. Die resultierende Gleichspannung wird zur Gleichrichtung in einen Wechselrichter eingespeist und die Wellenform der Wechselspannung (AC) auf einem Oszilloskop überwacht.