Zeitschrift für Ergonomie

Zeitschrift für Ergonomie
Offener Zugang

ISSN: 2165-7556

Abstrakt

Laterale Epicondylitis: Auswirkungen auf demografische Variablen

Pradeepika Samagh, Kavita Sudhakar and Rohit Jindal

Hintergrund: Die laterale Epicondylitis ist eine Erkrankung durch wiederholtes Trauma, die durch Überbeanspruchung oder Überbeanspruchung der Handgelenkstrecker des Unterarms verursacht wird. Die Patienten klagen hauptsächlich über Schmerzen und eine eingeschränkte Funktionsfähigkeit, die grundlegende Aktivitäten des täglichen Lebens beeinträchtigt. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der lateralen Epicondylitis auf verschiedene demografische Variablen zu beurteilen.
Methoden: Insgesamt wurden 52 diagnostizierte Fälle von lateraler Epicondylitis des Ellenbogens, die die Einschluss- und Ausschlusskriterien erfüllten, in die Studie aufgenommen. Die Patienten wurden eingehend untersucht und dabei die demografischen und Untersuchungsvariablen gemessen.
Ergebnisse: Der ungepaarte t-Test wurde verwendet, um den Variablenunterschied zwischen zwei Gruppen zu messen, und der Korrelationskoeffizient nach Karl Pearson wurde verwendet, um die Korrelation zwischen zwei Entitäten zu bestimmen. Alle Probanden befanden sich im vierten und fünften Lebensjahrzehnt, wobei bei 96,15 % die dominante Seite betroffen war. An der Studie nahmen 31 Frauen (59,6 %) und 21 Männer (40,4 %) teil, was bedeutet, dass Frauen stärker betroffen waren als Männer und die Mehrheit der Stichprobe einen normalen BMI aufwies. Es gab keine signifikante Korrelation zwischen dem Alter der Patienten und der physischen und mentalen Komponente der Lebensqualität (p = 0,888, p = 0,507). Bei der Mehrheit der Patienten war die dominante Seite betroffen und nur bei 3,85 % die nicht-dominante Seite, wodurch die beiden Gruppen statistisch nicht vergleichbar sind. Es wurde keine statistisch signifikante Korrelation zwischen dem BMI und der physischen und mentalen Komponente der Lebensqualität des Patienten festgestellt (p = 0,977, p = 0,991). Es gab keinen signifikanten Unterschied zwischen der Lebensqualität von Männern und Frauen (p = 0,591, p = 0,782). Beim Vergleich der Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung, der berufstätigen Bevölkerung und der Tennisspieler konnte kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen festgestellt werden (p = 0,993, p = 0,786).
Schlussfolgerung: Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den demografischen Faktoren Geschlecht, Alter, BMI und betroffene Seite festgestellt, was darauf hindeutet, dass LE alle demografischen Variablen gleichermaßen betrifft. Beim Vergleich der Durchschnittswerte zeigte sich jedoch, dass Frauen niedrigere Werte erzielten als Männer. Darüber hinaus war zu beobachten, dass Menschen mit einer Erkrankung der dominanten Hand häufiger von lateraler Epicondylitis betroffen waren.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top