Zeitschrift für Zellsignalisierung

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Offener Zugang

ISSN: 2576-1471

Abstrakt

Veränderungen des Fettstoffwechsels bei SARS-CoV-2

Dipon Das

SARS-CoV-2 ist der Grund für die COVID-19-Pandemie, die weltweit über hundert Millionen Menschen infiziert hat. Weltweit wurden mehr als zwei Millionen Todesfälle verzeichnet, und ein Ende ist nicht in Sicht, bis eine flächendeckende Impfung erreicht ist. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Interaktion des Virus mit Zelloberflächenrezeptoren, aber es muss noch mehr getan werden, um seinen Wirkungsmechanismus besser zu verstehen und eine gezielte Therapie und eine Methode zur Kontrolle der Ausbreitung des Virus zu entwickeln. Die Produktion von Lipiden spielt während des gesamten viralen Lebenszyklus eine entscheidende Rolle, und es ist bekannt, dass Viren die Lipidsignalisierung und -synthese nutzen, um das Lipidom der Wirtszelle zu bewegen. Neuere Studien mit ungezielten metabolomischen und lipidomischen Ansätzen liefern neue Erkenntnisse über die Reaktion des Wirts auf eine COVID-19-Infektion. Tatsächlich haben metabolomische und lipidomischen Methoden zahlreiche zirkulierende Lipide identifiziert, die direkt mit der Schwere der Krankheit korrelieren, was den Lipidstoffwechsel zu einem potenziellen therapeutischen Ziel macht. Zirkulierende Lipide spielen eine Schlüsselfunktion bei der Pathogenese des Virus und lösen eine Entzündungsreaktion aus. Eine bessere Kenntnis des Fettstoffwechsels bei der Interaktion zwischen Wirt und Pathogen wird wertvolle Einblicke in die virale Pathogenese liefern und zur Entwicklung neuer therapeutischer Ziele beitragen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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