Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Lokalisierung ischämischer Hirnregionen nach embryonaler Stammzelltransplantation

Tae Hoon Lee

Wir haben bei Ratten mithilfe eines silikonbeschichteten Gefäßembolus einen Verschluss der mittleren Hirnarterie (MCAO) herbeigeführt. Nach dem MCAO transplantierten wir embryonale Mausstammzellen. Das Verhalten der Ratten wurde anhand von motorischen und sensorischen Funktionen und einer neurologischen Bewertung getestet. Die funktionelle Wirksamkeit der transplantierten mES bestand in einer allmählichen Verbesserung der Funktion sensorischer und motorischer Neuronen. Diese Studie zeigte, dass die transplantierten Zellen eine synaptische Verbindung zum Empfängerhirn haben. Wir vermuten, dass eine Stammzelltransplantation einen positiven Effekt auf die Verhaltenserholung und die Verringerung der Infarktgröße bei fokal ischämischen Ratten haben kann. Daher kamen wir zu dem Schluss, dass mES-Zellen ein nützliches Mittel zur Behandlung neurologischer Erkrankungen sein könnten.

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