Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

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Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Verlust der Biofilmbildung bei einem neuen lebensmittelbedingten Krankheitserreger, dem enteroaggregativen Escherichia coli (EAEC), unter Säurestress

Punit Kaur und Alexzander Asea

Zweck: Enteroaggregative Escherichia coli (EAEC) ist ein neu auftretender lebensmittelbedingter Krankheitserreger, der in mehreren Bevölkerungsgruppen als bedeutender Durchfallerreger auftritt. Die damit verbundenen phänotypischen Veränderungen, durch die EAEC-Bakterien saure Bedingungen überleben, während sie durch den menschlichen Verdauungstrakt wandern, sind jedoch noch nicht vollständig verstanden.

Materialien und Methoden: EAEC (T8) wurde in vitro gezüchtet, indem die in vivo pH-Bedingungen im menschlichen Magen und Darm nachgeahmt wurden.

Ergebnisse: Der niedrigste pH-Wert, bei dem EAEC (T8) wachsen konnte, war pH 4,0 in Luria Bertani (LB)-Medium, allerdings mit einer geringeren Wachstumsrate, und die Bakterien erreichten die logarithmische Phase in etwa 7 Stunden. Es gab jedoch keinen signifikanten Unterschied im Wachstumsmuster bei einem milden sauren pH-Wert von 5,5. Darüber hinaus zeigten EAEC (T8), die bei einem pH-Wert von 4,0 gewachsen waren, keine Biofilmbildung, keine Klumpen- oder Pellikelbildung und kein schirmförmiges Hämagglutinationsmuster, und innerhalb von 3 Stunden erschienen stäbchenförmige Bakterien in kokkoider oder kugeliger Form mit durchschnittlichen Abmessungen, die etwa halb so groß waren wie die Bakterien, die unter pH-Kontrollbedingungen gewachsen waren.

Schlussfolgerungen: Zusammengefasst lassen unsere Daten darauf schließen, dass die Veränderungen der zugehörigen phänotypischen Merkmale mit der Anpassung und dem Überleben von EAEC unter Säurestressbedingungen in Zusammenhang stehen könnten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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