Gynäkologie und Geburtshilfe

Gynäkologie und Geburtshilfe
Offener Zugang

ISSN: 2161-0932

Abstrakt

Makrosomie bei diskordanten Zwillingen: Eine ungewöhnliche Darstellung abnormalen Wachstums bei zweieiigen Zwillingen

Dejene Assefa und Wondimagegnehu Sisay Woldeyes

Hintergrund: Bei 15 Prozent der Zwillingspaare liegt eine Gewichtsdiskordanz von ≥ 20 Prozent vor, wobei das Geburtsgewicht des kleineren Zwillings meist unter dem 10. Perzentil liegt und der größere Zwilling näher an der für das Gestationsalter angemessenen Größe liegt. Wir berichten über Zwillingspaare, bei denen der größere Zwilling makrosomisch ist und der kleinere Zwilling ein normales Geburtsgewicht hat. Wir konnten in der Literatur keinen ähnlichen Bericht finden.

Falldarstellung: Die Zwillinge wurden einer 29-jährigen Frau (gravida 3 para 2) in der 38. Schwangerschaftswoche und 3 Tagen geboren. Der erste Zwilling war männlich und makrosom (4500 g) und seine Zwillingsschwester hatte ein normales Geburtsgewicht (3500 g), mit einer Geburtsgewichtsabweichung von 22 Prozent.

Schlussfolgerung: Wir berichten über diesen Fall, da es in der Literatur keinen ähnlichen Bericht über abnormales Wachstum von Zwillingen mit Makrosomie und Diskordanz gibt: eine ungewöhnliche Darstellung. Beide unserer Fälle sind für das Gestationsalter und einen anpassbaren Standard für das fetale Gewicht von Zwillingen zu groß.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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