Zeitschrift für Physikalische Chemie und Biophysik

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Offener Zugang

ISSN: 2161-0398

Abstrakt

Magnetische und Photonenkaskadenemission von Gd3+ eines NaGd(PO3)4-Einkristalls unter geeigneten Synthesebedingungen

Saoussen Hammami, Sihem Sebai, David Jegouso, Valerie Reita, Nassira Chniba Boudjada und Adel Megriche

Ein Signalkristall von NaGd(PO3)4 (NGP) wurde erfolgreich mit der Festkörperreaktionsmethode unter geeigneten Synthesebedingungen gezüchtet. Strukturverfeinerungen und die Reinheit der Proben wurden durch XRD-Muster bestimmt. Es zeigt sich, dass die Verbindung NaGd(PO3)4 im monoklinen System mit der Raumgruppe P 21/n und mit den Zellparametern a=7,174(1) Å, b=13,033(2) Å, c=9,781(1) Å, β=90,65(2)°, V=914,47(20) Å3 und Z=4 kristallisiert. Die IR- und Raman-Spektren zeigten auch, dass die Phosphorpolyeder von NaGd(PO3)4 eine azyklische Symmetrie aufweisen. Es wird eine Differentialthermoanalyse durchgeführt. Diese Verbindung ist bis 852 °C thermisch stabil. Die magnetischen Suszeptibilitäten von Gadoliniumpolyphosphat als Funktion der Temperatur werden zusammen mit den entsprechenden Magnetisierungsmessungen angegeben. Dieses Polyphosphat zeigt eine paramagnetische Reaktion ohne magnetische Phasenübergänge und mit effektiven magnetischen Momenten nahe denen der entsprechenden freien Gd3+-Ionen. Die Lumineszenzeigenschaften von Gd3+ wurden untersucht. Die Emissionsspektren NGP weisen aufgrund des Übergangs 6P7/2 →8S7/2 von Gd3+-Ionen bei Anregung bei 273 nm ein intensives Band bei 315 nm auf. Die Photonenkaskadenemission (PCE) von Gd3+ wurde bei Anregung bei 164 und 254 nm nachgewiesen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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