ISSN: 2165-7548
Ngow HA und Wan Khairina WMN
Das akute Atemnotsyndrom (ARDS) ist eine akute entzündliche Lungenschädigung, bei der ein ausgeprägtes Lungenödem zu einer fortschreitenden Beeinträchtigung des Gasaustauschs, Atelektase und verminderter Lungencompliance führt. Im Laufe der Jahre wurden mehrere innovative Methoden zur Kontrolle der Lungenschädigung untersucht. Eine Verbesserung der Beatmungsstrategie hat zu einer geringeren Sterblichkeit bei ARDS-Patienten geführt. Begleitende Therapien wie inhaliertes Stickstoffmonoxid, die Verabreichung exogener Surfactants, die Positionierung des Patienten und Immunernährung sind weitere Methoden, die den Ausgang dieser Erkrankung weiter verbessern können. Dieser Fall veranschaulicht die Verwendung mehrerer Behandlungsmethoden, die sich bei Säuglingen mit dieser Erkrankung als nützlich erwiesen haben, und bietet einen Überblick über diese Behandlungsmethoden.