Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie

Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7609

Abstrakt

Markerunterstützte Selektion (MAS) in der Tierzucht: Eine Übersicht

Rajesh Wakchaure, Subha Ganguly, Praveen Kumar Praveen, Avinash Kumar, Subhash Sharma und Tanvi Mahajan

Markergestützte Selektion (MAS) wird zur indirekten Selektion besserer Zuchttiere verwendet. MAS beruht auf der Identifizierung von Zusammenhängen zwischen genetischen Markern und verknüpften quantitativen Merkmalsloci (QTL). Die Verbindung zwischen Marker und QTL hängt von der Distanz zwischen Marker und Zielmerkmalen ab. Sobald mit QTL verknüpfte Marker identifiziert wurden, können sie in Selektionsprogrammen verwendet werden. Diese Verwendung von Markern bei der Selektion wird als markergestützte Selektion bezeichnet. MAS ist von Vorteil, wenn die Merkmale schwierig und teuer zu messen sind und eine geringe Erblichkeit und rezessive Merkmale aufweisen. MAS erleichtert die Nutzung der vorhandenen genetischen Vielfalt in Zuchtpopulationen und kann zur Verbesserung wünschenswerter Merkmale bei Nutztieren verwendet werden. Markergestützte Selektion (MAS) ist die am weitesten verbreitete Anwendung von Markersystemen in der Zucht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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