Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie

Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9570

Abstrakt

Messung der Sehfunktion bei diabetischer Retinopathie: Fortschritte in der Grundlagen- und klinischen Forschung

Zeinab Nasralah, William Robinson, Gregory R. Jackson und Alistair J. Barber

Diabetische Retinopathie ist eine häufige Folge von Diabetes mellitus und die häufigste Ursache für Sehverlust bei Menschen im arbeitsfähigen Alter in den Vereinigten Staaten. Die Pathologie dieser Krankheit ist durch mikrovaskuläre Läsionen gut charakterisiert, umfasst aber auch Defizite der Sehfunktion, möglicherweise als Folge einer Neurodegeneration der Netzhaut. Mikrovaskuläre Veränderungen werden klinisch durch eine Augenhintergrunduntersuchung festgestellt und als primäre Diagnosemethode verwendet, aber Funktionstests können alternative Endpunkte darstellen, die in der translationalen Forschung nützlich sein können. Komponenten der Sehfunktion können auf verschiedene Weise charakterisiert werden, einschließlich Messungen der Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit, Dunkeladaption und einer Reihe elektrophysiologischer Parameter der Netzhaut. In dieser Übersicht wird der Funktionsverlust erörtert, der sowohl in menschlichen als auch in tierischen Modellen der diabetischen Retinopathie gemessen wurde.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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