Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Mechanismus der mitochondrialen Dysfunktion bei chronischer Müdigkeit

Rekik A Muluye und Yuhong Bian

Als chronische Müdigkeit (CF) wird ein klinisch definierter Zustand bezeichnet, der durch anhaltende, schwere und lähmende Müdigkeit gekennzeichnet ist, die länger als sechs Monate anhält und durch Schlaf nicht behoben werden kann. Müdigkeit ist ein komplexes Phänomen, das von mehreren Faktoren bestimmt wird, einschließlich der psychischen Gesundheit. Auf biochemischer Ebene hängt Müdigkeit jedoch mit der Stoffwechselenergie zusammen, die Geweben und Zellen zur Verfügung steht, hauptsächlich durch die mitochondriale Atmung. Müdigkeit ist das häufigste Symptom schlecht funktionierender Mitochondrien. Deshalb kann eine Funktionsstörung dieser Organellen die Ursache für die bei CF beobachtete Müdigkeit sein. Es wurden große Fortschritte beim molekularen Verständnis mitochondrialer Störungen erzielt, jedoch sind der Zusammenhang zwischen mitochondrialer Dysfunktion und CF und der zugrunde liegende Mechanismus noch nicht gut erforscht. Darüber hinaus ist die Behandlung von Müdigkeit noch unzureichend. In dieser Übersicht versuchen wir, den Zusammenhang zwischen CF und mitochondrialer Dysfunktion zusammenzufassen und den zugrunde liegenden Mechanismus zu bestimmen.

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