ISSN: 2165-8048
Harshika Varshney, Rashi Srivastava, Kumari Swati, Ankur Sharma, Niraj Kumar Jha, Dhruv Kumar, Anand Prakash, Parma N und Saurabh Kumar Jha
COVID-19, eine Epidemie der Menschheit im Jahr 2020, fordert aufgrund unzureichender Behandlung viele schmerzhafte Todesopfer und schreibt damit verheerende Geschichte. Diese Pandemie hat die Welt zusammengeführt und viele Forscher aus verschiedenen biomedizinischen Bereichen dazu veranlasst, Behandlungen und wirksame Medikamente zu finden, die bei der Bewältigung der Pandemie und künftiger Verluste helfen sollen. Bis heute wurde jedoch keine Standardbehandlung für COVID-19 entdeckt. Die Verhinderung der schweren Atemwegsinfektion durch SARS-CoV-2 wird wahrscheinlich Zeit geben, die wirksamste Behandlung für diese Krankheit zu finden. Es gibt einfache und handhabbare Methoden zur Isolierung mesenchymaler Stammzellen (MSCs), die aufgrund zahlreicher therapeutischer Anwendungen Aufmerksamkeit erregt haben. In Anbetracht der gegenwärtigen Situation wurde die Behandlung mit mesenchymalen Stammzellen (MSCs) als zufriedenstellender therapeutischer Ansatz vorgeschlagen. Nach intravenöser Transplantation von MSCs sammelt sich eine nennenswerte Zellpopulation in der Lunge an, was zu einer Verstärkung der immunmodulatorischen Wirkung führt, die zum Schutz der Alveolarepithelzellen, zur Erneuerung des Lungenmikromilieus und zur Vorbeugung von Lungenfunktionsstörungen und Lungenfibrose führt. Derzeit laufen mehrere klinische Studien auf der Basis von MSCs, um deren Wirksamkeit bei der Behandlung von COVID-19-Patienten zu untersuchen. Bis heute ist eine auf MSCs basierende Behandlung von COVID-19 jedoch noch nicht zugelassen. Diese Übersicht befasst sich mit den Aspekten von MSCs in der vorgeschlagenen Behandlung von COVID-19 und enthält eine kurze Diskussion über damit verbundene laufende klinische Studien.