Zeitschrift für Knochenforschung

Zeitschrift für Knochenforschung
Offener Zugang

ISSN: 2572-4916

Abstrakt

Mesenchymale Stammzellen als potentielle Quelle hepatozytenähnlicher Zellen

Amira Othman und Mai Hassan

Der Bereich der regenerativen Medizin hat in den letzten Jahrzehnten rasant an Bedeutung gewonnen. Die Verwendung von Zelltherapien, beispielsweise mit Stammzellen, erregt in vielen experimentellen und sogar klinischen Studien zunehmend Aufmerksamkeit. In diesem Artikel konzentrieren wir uns hauptsächlich auf das Potenzial mesenchymaler Stammzellen (MSC), sich in hepatozytenähnliche Zellen zu differenzieren, wodurch das Problem des Spendermangels überwunden werden kann. MSC wurden in letzter Zeit in vielen In-vitro- und In-vivo-Experimenten verwendet und haben eine große Kapazität zur multilinären Differenzierung gezeigt. Interessanterweise haben sie die Fähigkeit, sich in hepatozytenähnliche Zellen zu differenzieren. Derzeit beginnen viele klinische Studien mit der Verwendung von körpereigenen MSC als neuartige Therapie für Leberkomplikationen wie Fibrose oder Zirrhose, was bei der Behandlung von Leberpatienten vielversprechende Ergebnisse gezeigt hat. MSC können Leberpatienten injiziert werden, um die zirrhotische Leber zu ersetzen, was Leberpatienten als zuverlässige Quelle für die Regeneration echte Hoffnung gibt.

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