Arzneimitteldesign: Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2169-0138

Abstrakt

Mikroemulsions-Arzneimittelverabreichung von Imiquimod als Antikrebsmittel für die Hautkrebstherapie und seine Bewertung

Salunkhe Vijay Rajaram*, Patil Priyanka Ravindra, Magdum Chandrakant Shripal

Die vorliegende Forschung zielt auf die Mikroemulsion eines Krebsmedikaments, insbesondere Imiquimod. Unsere Absicht ist es, eine Mikroemulsion gegen Krebs zu entwerfen und zu entwickeln und diese durch anwendbare und kritische Parameter zu charakterisieren. In dieser Forschungsarbeit ist Imiquimod ein synthetisches Krebsmedikament, das zur Formulierung der Mikroemulsionsformulierung verwendet wird. Das Medikament Imiquimod wurde durch Vortests hinsichtlich Farbe, Aussehen, Beschaffenheit, Schmelzpunkt, Löslichkeit, Infrarotspektren, Bestimmung von λmax, Bestimmung der Kalibrierungskurve, XRD, DSC bewertet. Das λmax von Imiquimod lag bei 257 nm. Die hergestellte Mikroemulsion wurde durch Farbe, Geruch, Aussehen, pH-Wert, Viskosität (cp), Färbetest, Tröpfchengröße (nm), Medikamentengehalt (%), Zetapotenzial, UV-Spektroskopie, In-vitro- Medikamentenfreisetzungsstudie, thermodynamische Stabilität, Oberflächenmorphologie, NMR-Studie, In-vitro- Antikrebsstudie, beschleunigte Stabilitätsstudie gemäß den Richtlinien ICH Q1a. Anschließend wurden die Mikroemulsionen mittels faktoriellem Design hergestellt, d. h., die Software Design-Expert 12 (Stat-Ease Inc., USA) wurde zum Versuchsentwurf verwendet, um die Wechselwirkung zwischen unabhängigen und abhängigen Variablen zu untersuchen und die optimale Formulierung abzuleiten. Die Mikroemulsion wurde mit der Wassertitrationsmethode hergestellt. Der pH-Wert der optimierten Charge F3 beträgt 6,00 ± 0,020 pH. Die Viskosität der optimierten Mikroemulsionscharge F3 beträgt 192 ± 0,024 cp. Die Tröpfchengröße der optimierten Charge F3 beträgt 222,3 ± 0,23 nm. Die Zetapotenzialwerte der optimierten Charge F3 betragen -32,9 ± 0,018 mV für gute Stabilität. Der Arzneimittelgehalt der Charge F3 beträgt maximal 82,51 ± 0,020 %. Zur Prüfung des Mikroemulsionstyps wurde ein Färbetest durchgeführt. Dabei wurde beobachtet, dass alle Mikroemulsionschargen vom Typ O/W sind. Die optimierte Charge F3 zeigt eine Wirkstofffreisetzungsrate von 91,85 ± 0,018 nach 8 Stunden. In der thermodynamischen Stabilitätsstudie zeigte F3 gute Ergebnisse mit besserer Stabilität. In-vitro -Studien zur Antikrebsaktivität beweisen, dass die entwickelte Mikroemulsionsformulierung ein vielversprechendes Produkt in der Krebsbehandlung sein kann. Das Endprodukt ist gut akzeptabel, geeignet, leicht anwendbar und elegant.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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