Notfallmedizin:Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2165-7548

Abstrakt

Migration eines Stahldrahtes, der zu einer Herzbeuteltamponade nach Ösophagusperforation führt: Ein Fallbericht

Wei-Tao Liang, Su Wang, Jian Zhou, Chen-Jun Han, Qiang Liu, Xiao-Yun Wu und Wang-Fu Zang

Hintergrund: Die Migration eines Fremdkörpers in Gewebe außerhalb der Speiseröhre ist ein seltener, aber potenziell tödlicher Zustand, der für eine günstige Prognose umgehend erkannt und behandelt werden muss.

Fallbericht: Wir berichten über einen seltenen Fall einer Herzbeuteltamponade, die durch eine Ösophagusperforation nach Fremdkörperverschlucken bei einem 48-jährigen Mann verursacht wurde. Nachdem die Computertomographie (CT) einen 1,8 cm großen Fremdkörper zeigte, der von der Speiseröhre in den Herzbeutel eingedrungen war, wurde eine dringende Operation durchgeführt. Der Fremdkörper, ein Stahldraht, wurde entfernt und die abgeschürfte Oberfläche des linken Ventrikels wurde repariert. Glücklicherweise hat sich der Patient erholt und es geht ihm zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels gut.

Schlussfolgerung: Die durch eine Ösophagusperforation verursachte Herzbeuteltamponade stellt einen lebensbedrohlichen Notfall dar, und eine Verzögerung der Diagnose kann zu einem deutlichen Anstieg der Morbidität und Mortalität führen. Eine rechtzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung würden sich daher positiv auf die Prognose des Patienten auswirken.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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