Zeitschrift für Thermodynamik und Katalyse

Zeitschrift für Thermodynamik und Katalyse
Offener Zugang

ISSN: 2157-7544

Abstrakt

Modifikation der Belebtschlammkohäsion durch enzymatische Katalyse Verfahren und Perspektiven

Jacques Thierie

Es ist möglich, die Struktur organischer Verbindungen zu verändern, um einige ihrer Eigenschaften zu modifizieren und sie beispielsweise „elastischer“ zu machen. Viele Fest-Flüssig-Trennprozesse nutzen die Kohäsionseigenschaft des Feststoffs in der Suspension, um die Leistung des Trennsystems zu erhöhen. In dieser Arbeit untersuchen wir einige vorteilhafte Aspekte, die die Enzymkatalyse offenbaren kann, wenn sie auf die Kohäsionskraft einer Suspension einwirkt. Das Thema betrifft den Belebtschlamm (AS), der durch Abwasser aus städtischen (oder industriellen) Kläranlagen entsteht. Wir verwendeten städtischen Schlamm und industrielle flüssige Enzyme der Firma NOVO. Um den Forschungsprozess zu beschleunigen, verwendeten wir Enzymmischungen (wir nannten sie „Enzymcocktails“), die die aktiven Mischungen hervorhoben, aber bis jetzt haben wir keine spezifisch aktiven Enzyme charakterisiert. Trotz einer beträchtlichen Anzahl von Erfahrungen ist klar, dass angesichts der Anzahl der verschiedenen verfügbaren Enzyme und der nahezu unendlichen möglichen Cocktailverhältnisse nur eine kleine Anzahl denkbarer Methoden getestet (und noch weniger optimiert) wurde. Dennoch waren einige Cocktails aktiv und vielversprechend genug, um Feststoffkontaktprozesse in verschiedenen industriellen Prozessen zu verbessern. Wir haben eine Reihe von Kombinationen gefunden, die den Schlammkohäsionskoeffizienten erhöhen, und haben diese Enzymbehandlung in Betracht gezogen, um die Trennung durch feste Kontaktstrukturen zu verstärken, vor allem um wichtige hydraulische Stöße zu bewältigen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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