Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung

Zeitschrift für Agrarwissenschaft und Lebensmittelforschung
Offener Zugang

ISSN: 2593-9173

Abstrakt

Morphologische und physiologische Reaktion von Artocarpus heterophyllus Lam. (Jackfrucht)-Setzlingen auf ausgewählte Umweltfaktoren

Bolanle-Ojo OT, Akinyele AO und Aduradola AM

Artocarpus heterphylus Lam, allgemein als Jackfrucht bekannt, ist die größte Frucht der Welt und wird wegen ihrer hohen Erträge an nahrhaften Früchten und ihrem haltbaren Holz geschätzt. In Nigeria wird ihr Anbau nicht gefördert, obwohl sie in den südlichen Küstengebieten des Landes wild oder halbkonserviert vorkommt. Diese Studie untersuchte die morphologische und physiologische Reaktion von A. heterophyllus auf unterschiedliche Lichtintensitäten und Bewässerungsregime. Für diese Studie wurden 160 A. heterophyllus- Setzlinge verwendet. Die verwendeten Lichtintensitäten waren 100 %, 75 %, 50 % und 25 %, und die Bewässerungsregime waren tägliches Gießen, einmal alle 3 Tage, einmal alle 5 Tage und einmal alle 7 Tage. Es wurden Daten zu Pflanzenhöhe, Kragendurchmesser, Blattzahl, Wurzellänge, Blatttrockengewicht, Stängeltrockengewicht, Wurzeltrockengewicht, Gesamttrockengewicht, Spross-Wurzel-Verhältnis (SRR), relativer Turgor (RT%) und Chlorophyll a und b erhoben. Die Daten wurden einer Varianzanalyse (ANOVA) unterzogen und die Mittelwerte mithilfe des Duncan Multiple Range-Tests getrennt. Nach 4 Monaten zeigte die ANOVA, dass es keinen signifikanten Unterschied bei Setzlingshöhe, Kragendurchmesser, Blattproduktion, Blatt-, Stängel- und Gesamttrockengewicht und Wurzellänge gab, aber das Wurzeltrockengewicht signifikant beeinflusst wurde. Das SRR stieg mit dem Alter der Setzlinge. Der RT%-Anteil der Blätter der Setzlinge lag über 25 %. Der Chlorophyll a- und b-Gehalt der Blätter der Setzlinge wurde signifikant durch unterschiedliche Lichtintensitäten und Bewässerungsschemata beeinflusst. Die Ergebnisse dieser Studie haben gezeigt, dass A. heterophyllus in der Baumschule problemlos bei unterschiedlichen Lichtintensitäten und wenig Feuchtigkeitsstress gezüchtet werden kann. Bei Pflanzen, die Trockenstress und unterschiedlichen Lichtintensitäten ausgesetzt sind, verändern sich einige ihrer physiologischen Merkmale.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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