Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie

Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9570

Abstrakt

Multimodale Bildgebung des White-Dot-Syndroms und verwandter Erkrankungen

Jared E. Knickelbein und H. Nida Sen

Die White-Dot-Syndrome umfassen eine Gruppe seltener Erkrankungen der hinteren Uveitis, die durch hypopigmentierte Läsionen der äußeren Netzhaut und/oder Aderhaut gekennzeichnet sind, die vermutlich entzündlicher Natur sind. Größe, Form und Lage der Läsionen im Augenhintergrund helfen bei der Unterscheidung dieser Erkrankungen. Multimodale Bildgebung, darunter Modalitäten wie Fundusautofluoreszenz, optische Kohärenztomographie, Fluoreszenzangiographie und Indocyaningrünangiographie, sind bei der Diagnose und Überwachung vieler White-Dot-Syndrome unverzichtbar geworden. Darüber hinaus haben multimodale Bildgebungsverfahren Einblicke in die Pathogenese und die genauen Stellen in der Netzhaut und Aderhaut gegeben, die von White-Dot-Syndromen betroffen sind.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top