Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Mutiertes LXR-A-Gen in mononukleären Blutzellen von Patienten mit angeborenem Herzfehler: Bedeutung von Serumfaktoren

Vivek P Dave, Deepak Kaul, Yashpaul Sharma, Rajasri Bhattacharya and Veena Dhawan

Mehrere Beweislinien belegen die Tatsache, dass die vom Leber-X-Rezeptor (LXR)-α abhängige Wechselwirkung zwischen Fettstoffwechsel und Entzündung bei der Atherogenese von entscheidender Bedeutung sein kann. Die vorliegende Studie hat eindeutig gezeigt, dass das Serum von Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) keinen Faktor enthält, der die beobachtete Mutation des LXR-α-Gens bei solchen Patienten auslösen könnte. Überraschenderweise haben unsere Experimente deutlich gezeigt, dass Vitamin D3 die funktionelle Aktivität des mutierten LXR-α-Gens, das in den mononukleären Zellen des peripheren Bluts von KHK-Patienten gefunden wurde, teilweise wiederherstellen kann. Unsere Daten haben auch gezeigt, dass KHK-Patienten einen signifikant niedrigen Vitamin-D3-Spiegel in ihrem Serum aufweisen und dieser Spiegel bei solchen Patienten, die mit Atorvastatin behandelt werden, erhöht ist. Basierend auf unseren Erkenntnissen ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Wiederherstellung des Vitamin-D3-Spiegels im Serum solcher Patienten nützlich sein kann, um das Fortschreiten der koronaren Atherosklerose aufzuhalten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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