ISSN: 2155-9880
Sherif A Baath Allah, Mohammed Elmahal, Mohamed H Askar, Jaipaul Singh, Mohamed H Khorshid, Petras Lohana, Jan Fedacko, Galal E Nagib Elkilany
Die zunehmende Prävalenz von Herzinsuffizienz (HF) bei koronarer Herzkrankheit (KHK) erfordert dringend die
Entwicklung neuer Bildgebungsverfahren zur Frühdiagnose und als Leitfaden für die Behandlung von Patienten mit
akutem Koronarsyndrom (ACS). Die konventionelle Echokardiographie (CE) und das Elektrokardiogramm (EKG) sind die Goldstandardmethoden
zur Beurteilung einer Myokardischämie (MI) und der Herzfunktion bei Patienten mit koronarer
Herzkrankheit (KHK). Das Fehlen einer ST-Strecken-Hebung im EKG und regionaler Wandbewegungsstörungen im CE bei
Myokardinfarkten ohne ST-Strecken-Hebung (NSTEACS) bei ACS-Patienten spiegelt die eingeschränkte Sensibilität von EKG und CE bei der
Erkennung von Patienten mit akutem Koronarokklusion (ACO) und der richtigen Beurteilung der Myokardlebensfähigkeit wider.