ISSN: 2332-0761
Agaba Halidu*, Felix Ayeni
Dieses Dokument untersuchte die diplomatischen Beziehungen zwischen Nigeria und den Vereinten Nationen (UN) in Bezug auf Nigerias Vierte Republik zwischen 1999 und 2007 und identifizierte die Herausforderungen und Perspektiven, die während des Untersuchungszeitraums (1999–2007) verzeichnet wurden. Wichtiger noch, es untersuchte die diplomatischen Taktiken der damaligen nigerianischen Regierung, um das ramponierte Image des Landes im Ausland zu verbessern. Für diese Studie wurde die Theorie des nationalen Interesses zugrunde gelegt. Die für die Studie verwendete Methodologie nutzt sekundäre Datenquellen. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass sich Nigerias Menschenrechtsbilanz während des Untersuchungszeitraums drastisch verbesserte. Zweitens leistete das Land herausragende finanzielle Beiträge zur UN-Schatzkammer, von denen die Weltorganisation ungemein profitierte. Die Studie kam zu dem Schluss, dass eine der größten Herausforderungen, mit denen der nigerianische Staat während des Untersuchungszeitraums konfrontiert war, die Schuldenlast war. Daher wurde in der Studie empfohlen, dass Nigeria die Höhe seiner Kreditaufnahme insbesondere bei Finanzorganisationen der Vereinten Nationen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie bei asiatischen Ländern wie China im Auge behalten sollte. und die von diesen Gläubigern erhaltenen Kredite sollten an die Bereitstellung sozioökonomischer Annehmlichkeiten wie Bildung, Wasser, sanitäre Einrichtungen und Gesundheitseinrichtungen usw. gebunden sein. Darüber hinaus wird in dem Dokument empfohlen, die verbesserte Menschenrechtsbilanz Nigerias sowie seinen finanziellen Beitrag zur UN-Schatzkammer aufrechtzuerhalten.