Zeitschrift für Leukämie

Zeitschrift für Leukämie
Offener Zugang

ISSN: 2329-6917

Abstrakt

Auftreten von Non-Hodgkin-Lymphomen nach der Diagnose einer persistierenden polyklonalen B-Zell-Lymphozytose

Jean-Baptiste Méar, Xavier Troussard, Véronique Salaün, Hossein Mossafa, Gandhi Damaj, Cécile Le Naourès, Françoise Galateau-Sallé und Edouard Cornet

Die persistente polyklonale B-Zell-Lymphozytose (PPBL) ist eine seltene indolente Erkrankung, die durch eine polyklonale Expansion von B-Zellen in Verbindung mit zweikernigen Lymphozyten gekennzeichnet ist, die in Blutausstrichen erkennbar sind. Obwohl die PPBL polyklonal ist, wurden bei ihr wiederkehrende genetische Anomalien beschrieben, wobei das überzählige Isochromosom 3q (+i(3)(q10)) am häufigsten beschrieben wurde. Wir berichten hier über zwei klinische Beobachtungen, die das Auftreten von NHL nach der Diagnose von PPBL zeigen. Diese Beobachtungen veranlassen uns, eine genauere Nachsorge von PPBL-Patienten zu empfehlen und werfen die Frage nach einem Zusammenhang zwischen PPBL und NHL auf.

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