Anästhesie und klinische Forschung

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Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Omoigui-Diffusionstechnik der Interkostalnervenblockade

Sota Omoigui, Yvone Do und Peter A Adewumi

In diesem Artikel werden die relevanten anatomischen Grundlagen und die Gründe für unsere Diffusionstechnik zur Blockade des Interkostalnervs beschrieben. Bei der von Omoigui entwickelten Diffusionstechnik werden der linke Mittel- und Zeigefinger so platziert, dass sie die oberen und unteren Ränder der Rippe an einer Stelle proximal des schmerzenden Bereichs stabilisieren. Eine 3 cm lange, 25 Gauge-Nadel mit kurzem Abschrägungswinkel wird direkt in die Mitte der Rippe eingeführt und 1-3 ml Lokalanästhetikumlösung werden über die Rippe injiziert. Es wird nicht versucht, über den unteren Rand der Rippe hinauszugehen, und die Nadel wird nicht in die subkostalen Rille vorgeschoben. Im Vergleich zur Bonica-Technik besteht nur ein minimales bis gar kein Risiko einer versehentlichen Pleurapunktion. Die Omoigui-Diffusionstechnik nutzt die Ausbreitungs- und Diffusionseigenschaften des injizierten Lokalanästhetikums, um eine Blockade der Hautäste und Interkostalnerven zu bewirken. Diese Diffusionstechnik hat ähnliche therapeutische Ergebnisse wie der Standardansatz gezeigt. Wir haben eine Reihe von Fällen aufgeführt, bei denen diese einfache Diffusionstechnik zur Blockade des Interkostalnervs erfolgreich angeschlagen hat.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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