Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

One Shot Six Centres: Eine neue Strategie für ultraschallgesteuerte paravertebrale Blockaden

Benedetta Galli, Dario Cappiello und Massimiliano Carassiti

Bei der paravertebralen Blockade (PVB) handelt es sich um eine Technik, bei der ein Lokalanästhetikum neben dem Wirbelkörper in der Nähe der Stelle injiziert wird, an der die Spinalnerven aus dem Zwischenwirbelloch austreten. Dadurch wird eine unilaterale, segmentale, somatische und sympathische Nervenblockade in mehreren benachbarten Brustdermatomen erzeugt, die sich wirksam zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen eignet. In letzter Zeit wurde PVB auch zur chirurgischen Anästhesie bei Patienten verwendet, die sich mehreren chirurgischen Eingriffen unterzogen und dabei verbesserte postoperative Ergebnisse erzielt haben. Leider sind die Ausbreitung des Lokalanästhetikums und die anästhetische Wirkung manchmal unvorhersehbar, selbst bei einer standardisierten ultraschallgesteuerten Technik. Ziel dieser Studie ist es, einen neuen Ansatz für die paravertebrale Blockade aufzuzeigen, der ultraschallgesteuert und durch ENS mit einer einzigen Injektion bestätigt wird. Dieser neue Ansatz ermöglicht eine einfache Visualisierung und genaue Punktion des paravertebralen Raums und gewährleistet so eine gute Anästhesie mit Reproduzierbarkeit, Produktivität und Wirksamkeit. In dieser Studie führten wir eine Anästhesie von sechs Dermatomen durch, wobei bei allen Patienten eine einzige Injektion erfolgte.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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