Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Ergebnis nach Cox-Maze-Verfahren während minimalinvasiver Chirurgie an Mitral- und Trikuspidalklappe

Ayman M Shaalan1,2*, Abdulkareem Alhuthaifi3, Saeedah H Alfaifi4, Tamer H Ezeldin2

Hintergrund: Vorhofflimmern (AF) ist ein häufiges Gesundheitsproblem, das mit Klappenerkrankungen des Herzens einhergeht. AF ist ein abnormaler Vorhofrhythmus, der mit einer nicht synchronisierten Vorhofkontraktion einhergeht, die zu einem Verlust des Vorhofschlags führt und in der Folge in etwa 25 % der Fälle das Schlagvolumen beeinträchtigt. In hartnäckigen Fällen ist zur medikamentösen Kontrolle eine perkutane Ablation oder gleichzeitig mit einer Klappenoperation erforderlich.

Ziel: Beurteilung des Ergebnisses nach Ablation mit minimalinvasiver Technik in Verbindung mit Mitral- und Trikuspidalklappenoperationen.

Methode: Dies ist eine retrospektive Studie mit n=220 Patienten, die sich einer Cox-Maze-Operation in Verbindung mit einer Mitral- und/oder Trikuspidalklappenoperation unterzogen.

Ergebnis: Diese Studie umfasste gemäß Studiendesign 220 Fälle, das Durchschnittsalter betrug 53,1 ± 9,1 Jahre und die meisten Fälle waren zu 59,1 % männlich. n=63 Patienten unterzogen sich einer Mitralklappenreparatur, n=157 Patienten benötigten einen Mitralklappenersatz, 132 von ihnen hatten eine Gewebeklappe und 179 hatten gleichzeitig eine Trikuspidalklappenoperation.

Schlussfolgerung: Das Cox-Maze-Verfahren ist wirksam und weist eine niedrige Rezidivrate von Vorhofflimmern auf, wenn es mittels minimalinvasiver Mitral- und Trikuspidalklappenchirurgie durchgeführt wird.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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