ISSN: 0975-8798, 0976-156X
Gaurav Sharma, Jayanthi K, Kamala R
Paraneoplastische Syndrome (PNS) umfassen eine Reihe von Erkrankungen, die gutartige und bösartige Tumore begleiten. PNS treten bei ein bis sieben Prozent aller Krebspatienten auf, die Anzeichen scheinen jedoch zuzunehmen. PNS im Zusammenhang mit Kopf- und Halskrebs können in sechs Hauptgruppen unterteilt werden: endokrine, kutane oder dermatologische, hämatologische, osteoartikuläre oder rheumatologische, neurologische und okuläre Syndrome. PNS können den bösartigen Tumoren vorausgehen, ihnen folgen oder gleichzeitig mit ihnen auftreten. Der folgende Überblick zielt daher darauf ab, verschiedene Aspekte verschiedener paraneoplastischer Syndrome hervorzuheben und zu zeigen, wie wichtig es ist, diese Erkrankungen für Kliniker zu kennen, die mit Krebs umgehen.