Zeitschrift für Fischerei und Aquakultur

Zeitschrift für Fischerei und Aquakultur
Offener Zugang

ISSN: 2150-3508

Abstrakt

Pathogene Bakterien in der Tilapia-Kultur von Oreochromis niloticus var. Stirling

Huicab-Pech ZG, Castaneda-Chavez MR* und Lango-Reynoso F

Tilapia Oreochromis niloticus ist eine Aquakulturressource, die zu den beliebtesten Nutzpflanzen weltweit zählt. Der Anbau dieser Art ist jedoch mit Gesundheitsproblemen verbunden, die mit dem Vorhandensein pathogener Bakterien zusammenhängen und hohe wirtschaftliche Verluste verursachen. Ziel dieser Studie war, die Diversität dieser Bakterien auf Gattungsebene in der Art O. niloticus var. Styrling während der Wachstumsphase in der Mast- und Vormastphase zu bestimmen. Es wurden Tilapia-Proben gesammelt und analysiert; jede Probe wurde einer makroskopischen äußeren und inneren Untersuchung der Organe und Gewebe unterzogen. Anschließend wurden die Proben mikrobiologischen Tests unter Verwendung von Trypticase-Soja-Agar (TSA), Thiosulfat-Citrat-Gallensalz-Saccharose-Agar (TCBS) und selektiven Medien ( Pseudomonas sp. -Gruppe) sowie konventionellen biochemischen Tests zur Bestimmung der Produktion von Glucose, Saccharose, Lactose, Oxidase, Katalase, Indol, Ornithin und Gram-Färbung unterzogen. Externe Analysen ergaben klinische Anzeichen der Krankheit wie Hautblutungen, Körpergeschwüre, Hornhauttrübung und Darm- und Bläschenentzündungen. Mikrobiologische und biochemische Analysen ergaben das Vorhandensein von elf Bakteriengattungen namens Arthrobacter sp ., Enterococcus sp ., Staphylococcus sp ., Micrococcus sp ., Streptococcus sp ., Aeromonas sp ., Pseudomonas sp ., Edwardsiella sp ., Flexibacter sp . und Flavobacterium sp ., wobei in den Tilapia-Kulturen 55 % gramnegative Bazillen vorherrschten. Den Ergebnissen zufolge müssen vorbeugende und korrigierende Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Risiken während der Produktionszyklen, vor allem beim Umgang mit Organismen, zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, gute Pflanzenbaupraktiken und Qualitätssysteme in den Produktionseinheiten zu fördern, um davon zu profitieren.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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