ISSN: 2329-9096
Jaeho Choi, Young Uk Ryu, YeiBeech Jang und Jungsik Park
Hintergrund: Dieser Artikel soll eine eingehende Analyse der Meinungen von Patienten mit chronischem Kreuzschmerz über ihre medizinischen Leistungen und ihre Bemühungen, den Bedarf von Patienten mit chronischem Kreuzschmerz nach umfassender medizinischer Hilfe durch einen narrativen Ansatz zu verstehen, durchführen. Methoden: Die Studienteilnehmer wurden aus Patienten mit chronischem Kreuzschmerz seit mindestens 10 Jahren ausgewählt. Nachdem wir durch Kodierung und Kategorisierung eine Gruppe von Musterthemen identifiziert hatten, untersuchten wir die Geschichten, um allgemeines Wissen zu erlangen; kodierten eine Gruppe von Themen, die verschiedene Aspekte der Erfahrungen der Patienten widerspiegeln; verallgemeinerten die Bedeutungen und Themen gemäß den kodierten Gruppen; und fassten die Beschreibung jeder Kodegruppe zusammen, um die gelebten Erfahrungen der Frauen widerzuspiegeln. Ergebnisse: Die Äußerungen der Studienteilnehmer in Bezug auf chronischen Kreuzschmerz zeigen indirekt, wie chronischer Kreuzschmerz ihr Leben beeinflusst. Alle Teilnehmerinnen beschrieben ihren chronischen Kreuzschmerz negativ und zeigten eine emotionale Unterwerfung gegenüber dem Kreuzschmerz in ihrem Leben. Obwohl sie eine negative, passive Haltung gegenüber ihrem Kreuzschmerz zeigten, neigten sie auch dazu, eine aktive Haltung gegenüber ihren medizinischen Leistungen einzunehmen – eher aus ihrem Wunsch heraus, psychologischen Trost zu erhalten, als aus der Erwartung, den Schmerz zu überwinden. Neben den medizinischen Leistungen griffen sie aktiv auf andere Methoden wie Yoga, Stretching, Badetherapie, Kräuterkur und Massage zurück, um ihre Schmerzen und Symptome von chronischem LBP zu lindern. Schlussfolgerung: Die Studienteilnehmer strebten nach psychischer Stabilität und die meisten Patienten wünschten sich eine bessere individuelle medizinische Versorgung. Für Patienten mit chronischem LBP sind verbesserte individuelle medizinische Leistungen erforderlich, um eine bessere Qualität der medizinischen Behandlung sowie psychologischen und emotionalen Komfort zu bieten.